Durch unsere Stiftungsarbeit konnten mehrere Filteranlagen in Nakuru und Umgebung gebaut werden. Das Verfahren erfreut sich großer Akzeptanz und die Nachfrage ist groß, sowohl auf privater als auch auf kommunaler Ebene. Bei NGO´S und Wasserversorgern, die in Kenia und den benachbarten Ländern tätig sind, ist das HAP Verfahren mittlerweile bekannt und anerkannt, so dass immer mehr Anfragen, auch für größere Anlagen kommen. Mittlerweile gibt es Fluoridentfernungsanlagen, bei denen die Regenerationen des Granulates komplett über die Einnahmen aus dem Wasserverkauf finanziert werden. Damit ist der erste große Schritt in ein nachhaltiges System getan. Neben der Umstellung von bone char auf die HAP-Produktion, wurden neue Filtersysteme entwickelt, die ein besseres handling und eine körperliche Entlastung mit sich bringen. Es kam auch zu weiteren Kontakten mit Wasserreingungsfirmen und NGO’S, die sich wiederum finanziell an Defluoridierungsanlagen in Kenia beteiligten und in Tansania oder Indien Anlagen bauen ließen. |
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