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Projekt Nakuru (Kenia) |
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Nakuru Nakuru wurde 1904 gegründet, ist die Hauptstadt der Provinz Rift Valley und liegt im Osten von Kenia. Nakuru liegt auf einer Höhe von ca. 1860 Metern über dem Meeresspiegel, am Nakurusee im östlichen Teil des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Die Gebiete in und um Rift Valley sind vulkanischen Ursprungs. Das vulkanische Gestein ist stark fluoridhaltig. Das Fluorid wird aus dem Gestein ausgewaschen und gelangt so ins Grundwasser. Wohingegen früher die weniger belasteten Flüsse noch als Trinkwasser genutzt werden konnten, muss jetzt bei anhaltender Wasserknappheit das stark belastete Grundwasser gefördert werden. Dieses fluoridhaltige Trinkwasser führt aber zu enormen gesundheitlichen Schäden. |
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Kontaktaufnahme Nachdem wir 2007 einen Bericht über Fluorose in Tansania gelesen haben, waren wir erschüttert und haben uns gedacht da muss man etwas tun. Da wir, die Initiatoren, aus dem Bereich der Wasserreinigung kommen und selbst ein Verfahren zur Herstellung von synthetischem Apatit (Fluorolith® ) zur Entfernung von Fluorid aus Trinkwasser entwickelt haben, kamen wir zu dem Entschluss eine Stiftung zu gründen. Eine Stiftung mit dem Zweck Maßnahmen zur Trinkwasseraufbereitung in Entwicklungsländern zu unterstützen, insbesondere wenn es sich um Maßnahmen zur Reduzierung von Fluorid im Trinkwasser handelt. Nach heftiger Internetrecherche stießen wir auf eine Kontaktperson bei der CDN Nakuru. Aber leider mussten wir feststellen, dass eine “no name” Stiftung schlechte Karten hat und es immer erst gewisse Kontakte bedarf. So wurden wir an die Eawag verwiesen. Die Eawag tätigt einige Fluorid-Projekte in Kenia und Äthiopien. Nach einigen Emailkontakten traf man sich zu Gesprächen in der Schweiz, dem Sitz der Eawag. Nach einer Zeit der Kommunikation mit der Eawag und schließlich auch mit Vertretern des Water Quality Managements der CDN of Nakuru kam es Anfang 2010 endlich zu einer Zusammenarbeit. Unser Fluorolith® wurde von der Eawag im Vergleich mit dem herkömmlichen Filtermaterial (Knochenkohle) getestet. |
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Zusammenarbeit Im Februar 2010 kamen Vertreter der Catholic Diocese of Nakuru zu Besprechungen zur Eawag - unser erster persönlicher Kontakt mit den eigentlich “Bedürftigen”. Herr Ecker stellte unser Konzept, den Aufbau einer “mobilen” Apatitproduktion, vor. Es wurden Fragen gestellt, beantwortet oder mit nach Kenia genommen, um sie vor Ort zu beantworten. Wieder verging ein Jahr, in dem eifrig per E-mail kommuniziert wurde. |
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Bau der Apatitproduktion Nach den Anschaffungen wie Seecontainer, Kammerfilterpresse, Pumpen, Behälter und sonstiges, konnte die Containeranlage im Januar 2011 endlich gebaut werden. Unterstützung beim Bau der Anlage erhielten wir von Sebastian Blanz, einem Studenten, dem unser Projekt gefiel. Trotz des Wintermonats Januar, meinte es das Wetter gut mit uns. Die Sonne schien und die Arbeit kam gut voran. |
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Besuch aus Kenia Im März 2011 war es dann endlich soweit. Zwei Mitarbeiter der Catholic Diocese of Nakuru kamen zu uns nach Riedlingen, um sich vor Ort in die Apatitproduktion einweisen zu lassen. Herr Peter Maina Mutheki (Water Qualitymanager der CDN) und Herr Julius Kubai (Produktionsmanager der CDN) kamen für 5 Tage zu uns und ließen sich Maschinen und Produktionsablauf erläutern. Gemeinsam produzierte man ca. 300kg Apatit. Nach der ersten Produktion konnten sich die Kenianer bei einem Besuch eines Mineralwasserherstellers in der näheren Umgebung eine Anlage zur Fluoridreduzierung ansehen. |
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Die große Reise eines Seecontainers Die Anlage wurde festgezurrt, der Inhalt (Computer, Monitor, Hubwagen, Kammerfilterpresse, Rührbehälter, produzierter Apatit, ...) sicher verpackt, der Container verblombt und auf einen LKW verladen. Von Hamburg ging es am 24.05.11 mittels Containerschiff nach Mombasa und weiter mit dem Auto nach Nairobi. Die Reiseroute konnte im Internet verfolgt werden - es war spannend! |
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Fazit Die Resonanz in der Bevölkerung stimmt zuversichtlich. Die Produktion soll sogar vergrößert werden. Auch Vertreter aus den Nachbarländern Äthiopien und Tansania sind von der Methode der Fluoridentfernung begeistert. |
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Alles in allem ist die bone char Produktion eine unschöne, stinkende, staubige und aufwendige Arbeit. Veränderungen waren nötig - die Produktion von Hydroxilapatit soll Abhilfe schaffen. |
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Nakuru - 2013, es geht voran Mittlerweile hat sich aus dem Water Quality Management der CDN die Nakuru Defluoridation Company (NDC) gebildet. Eine Firma, die sich ausschließlich der Defluoridierung von Trinkwasser widmet. Mit der in 2011 entsandten Containeranlage zur Produktion von Hydroxilapatit, konnte die NDC bei der Herstellung von HAP in den letzten Jahren reichlich Erfahrung sammeln. Auch wenn es in Afrika recht warm ist, reichen die Temperaturen in Nakuru nicht aus den abgepressten Apatit in blosser Sonne ausgebreitet zu trocknen, um ihn dann zur Bestückung der Wasserfilter in kleine Teile zu brechen. Deshalb schickten wir im Juli einen Mincer nach Nakuru, der den Filterkuchen vor dem Trocknen zu gleichkörnigem Granulat extrudiert. |
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Nakuru - 2014, es ist viel passiert Es wurden schon einige Tonnen an Apatit produziert. Die mit Knochenkohle befüllten Filter wurden und werden nach und nach durch HAP-Filter ersetzt. Im Juli reiste die gesamte Familie Ecker und ein befreundeter Anlagenbauer (Familie Binzer von der Firma Conaqua) nach Nakuru. |
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Nachdem zahlreiche 200l Barrels als Trinkwasserfilter für Schüler in Schulen, für Personal in Betrieben oder für kleinere Wohneinheiten gebaut wurden, wird es im Jahr 2015 unser Ziel sein eine Regenerierstation in der NDC aufzubauen mit der die beweglichen Filter regeneriert werden können. |
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Im Dezember 2015 haben wir eine Regenerationsanlage gebaut und nach Nakuru geschickt. Diese Anlage ermöglicht die Regeneration der mit Fluorid beladenen HAP-Barrels. Bei den Barrels handelt es sich um die mobilen Filter, die wir 2014 konzipiert haben. |
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Im Frühjahr ist Herr Ecker wieder nach Kenia gereist, um zusammen mit dem Team der NDC die Regenerierungsanlage in Betrieb zu nehmen. Ebenso wollte er sich ein Bild von der desolaten Trinkwasserversorgung am Lake Baringo machen. Die neue Defluorierungsanlage in Makiki musste begutachtet werden, ebenso die Anlage in der Nakuru Hill School. |
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Lake Barringo Lake Baringo ist ein Süßwassersee im östlichen Teil des Ostafrikanischen Grabens. Er liegt etwa 285km nordwestlich von Nairobi. Im Gebiet des Sees ist das Klima sehr aride. Die Menschen, abgesehen von einzelnen Touristenlodges, leben vom Fischfang und sind sehr arm. Der See ist die einzige Wasserquelle für die Bevölkerung. Er stieg bis 2014 aus ungeklärter Ursache um 5m an und blieb so 14 Monate lang auf dem Niveau. Das Hochwasser zerstörte nicht nur Häuser und eine Schule, auch sämtliche Wasserfilter inklusive Verrohrung wurden zerstört. Die Leute müssen jetzt wieder das Wasser aus dem See zum Trinken nutzen. Im See leben Hippos, Krokodile und ... |
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Die Fluoridkonzentration im See beträgt ca. 8mg/l. Wegen der Hitze, die in dieser Gegend meistens herrscht, müssen die Leute viel trinken und nehmen dadurch hohe Mengen von Fluorid auf. Viele Menschen haben deshalb verbogene Gliedmaßen und braune, brüchige Zähne. Die Bevölkerung ist so arm, dass sie sich keine neuen Filter leisten kann. Die benötigte Menge an Trinkwasser erfordert mehrere Filteranlagen. Da die Distanz zwischen der NDC in Nakuru und Lake Baringo zu groß ist, ist auch eine eigene Regenerierstation vor Ort notwendig. Das kostet viel Geld, dafür brauchen wir das richtige Konzept und finanzielle Unterstützung. |
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Makiki Die von uns finanzierte (inklusive Granulat und Analysekoffer) und von der NDC gebaute, neue Filteranlage für Makiki wurde von Herrn Ecker begutachtet und kann sich sehen lassen. . |
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Nakuru - 2017 |
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Im November 2017 besuchte Herr Ecker die NDC in Nakuru und verschiedene Projekte in der Umgebung. |
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Nakuru Da die Anlagen, die die NDC mittlerweile baut immer komplexer werden, ist ein Mindestmaß an Elektrotechnik unumgänglich. In einem kleinen Workshop erläuterte Herr Ecker den Mitarbeitern der NDC die Grundlagen zum Anschluß der Geräte an den Schaltschrank. |
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Naivasha In den letzten Jahren konnte durch die Aktivitäten der NDC rund um Nakuru die HAP Technologie zur Entfernung von Fluorid an Bekanntheit gewinnen. In Naivasha baute die NDC für eine internationale Organisation eine Pilotanlage zur Entfernung von Fluorid aus kommunalem Trinkwasser. Wir planten und begleiteten den Bau der Anlage von Deutschland aus. In Kenia nicht erhältliche Teile wurden in Deutschland beschafft und nach Nakuru geschickt. Zur Inbetriebnahme der Anlage mit automatischer Regenerierung war Herr Ecker mit einem Assistenten vor Ort. Der Auftraggeber zeigte sich zufrieden und die Zeichen für den Bau einer größeren Anlage und für die weitere Verbreitung dieser Technologie, eventuell über die Grenzen Kenias hinaus, stehen gut. Unser Ziel ist es soweit wie möglich Teile aus kenianischer Produktion einzusetzen. Viele Teile sind in Kenia jedoch nur als teure Importware oder überhaupt nicht erhältlich. So gibt es zum Beispiel keine Filtersterne und Entlüftungsventile für Filterbehälter. Zur Sicherstellung der Funktion und der Qualität der gebauten Anlagen wird die NDC von unserer Stiftung laufend mit den fehlenden Bauteilen versorgt. So haben wir dieses Jahr zahlreiche Filtersterne und Entlüftungsventile nach Kenia verschickt, denn erfreulicherweise hat die NDC einen gewissen Bekanntheitsgrad hinsichtlich der Entfernung von Fluorid aus Trinkwasser erlangt und eine für afrikanische Verhältnisse sehr gute Auftragslage abzuarbeiten. |
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Inbetriebnahme und Erläuterung der Regenerierungsanlage in Naivasha. |
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Lake Barringo Während des Keniaaufenthaltes im November besuchte Herr Ecker zusammen mit Mitarbeitern der NDC erneut den Lake Barringo. Der Lake Barringo liegt ca. 120 km nördlich von Nakuru. Trotz der geringen Entfernung von ca. 2 Autostunden, liegt hier eine vollkommen andere Situation vor. Die Menschen leben ausschließlich von der Fischerei, andere Einkunftsmöglichkeiten fehlen vollkommen. Während Nakuru auf ca. 1800 m Seehöhe liegt und über ausreichenden Niederschlag verfügt, liegt die Gegend um den Lake Barringo 1000 m tiefer und es herrscht arides Klima. Das fluoridhaltige Wasser aus dem See ist die einzige Trinkwasserquelle für die Bevölkerung. Aufgrund des ariden Klimas müssen die Menschen viel trinken und nehmen dadurch viel Fluorid auf. Die dadurch hervorgerufenen gesundheitlichen Schäden sind fast allen Menschen in dieser Gegend anzusehen. Vor ca. 10 Jahren baute die NDC Filteranlagen mit dem Filtermaterial Bonechar für die hier wohnende Bevölkerung. Aber nahezu alle Filter wurden durch das Hochwasser zerstört. |
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Um die Fluoridproblematik in dieser Gegend in den Griff zu bekommen, müssten mehrere Filteranlagen installiert werden. Aufgrund der großen Entfernung zwischen Nakuru und dem Lake Barringo ist es notwendig vor Ort eine Regenerierungsanlage zu installieren. Die Menschen dort sind aber sehr arm, so dass sie weder genügend Geld für einen Neubau von mehreren Filteranlagen mit Waterkiosk noch die finanziellen Mittel für die Errichtung einer Regenerierungsanlage haben. Selbst die relativ geringen Kosten für die regelmäßige Regenerierung des Filtermaterials können von der Bevölkerung nicht aufgebracht werden. Rund um Nakuru, Naivasha und Nairobi ist es mittlerweile vielfach gelungen Filteranlagen zu installieren, deren nachhaltiger Betrieb durch einen geringen Obulus aus dem Verkauf fluoridfreien Wassers sichergestellt ist. Eine derartige Lösung ist am Lake Barringo aufgrund der dort herrschenden Armut ausgeschlossen. Hinzu kommt, dass eine Fluoridentfernung auf mindestens eine Generation, also mindestens 20 Jahre gesichert betrieben werden muss um Wirkung zu zeigen. Die technische Umsetzung steht, aber die finanzielle Lösung hinsichtlich des Baus der Anlage und der Regenerierungen sowie des Betriebs für mindestens 20 Jahre noch nicht. Unsere Spendengelder reichen nie dafür aus. Zudem müssen sie zeitnah verwendet werden, so dass der benötigte große Betrag schwerlich zu beschaffen ist. Aber wer jemals diese Gegend mit den liebenswürdigen Menschen und ihrer atemberaubenden Natur besucht hat, wird dieses Ziel nicht mehr aus den Augen verlieren. |
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Nakuru - 2018 |
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Mittlerweile haben die Mitarbeiter der NDC eigene Regenerierungsanlagen gebaut. Neben ihrem Selbstbewußtsein, solch tolle Anlagen zu bauen, steigt auch ihr Bekanntheitsgrad im In- und Ausland. So dass es zu Anfragen und Aufträgen von NGOs kam. |
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An einer Lösung hinsichtlich der Finanzierung des Projektes “Lake Baringo” wird weiter gearbeitet. |
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Nakuru - 2019 |
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Ein turbulentes Jahr. Die HAP Produktion und der Anlagenbau wurden überraschend von der katholischen Diözese von Nakuru aufgegeben. Glücklicherweise konnte zeitnah ein Geschäftspartner gefunden werden, der die Geschäftsführung und die Mitarbeiter der NDC zum großen Teil übernahm mit dem Ziel die Trinkwasseraufbereitung, insbesondere Defluoridierung, in Kenia und in den Nachbarländern durchzuführen. |
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Nakuru - 2020 |
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Die HAP Produktion und der Anlagenbau unter dem Dach des deutschen Geschäftspartners wurde wieder aufgenommen. Damit ist die weitere Versorgung der bestehenden Anlagen gesichert. Mit dem Bau neuer Defluoridierungsanlagen und der Akquirierung neuer Aufträge wurde begonnen. Michael Ecker wirkt weiterhin beratend mit. Über die Moritz-Nepomuk-Stiftung können auch zukünftig Anlagen zur Versorgung der Menschen mit defluoridiertem Trinkwasser in armen Regionen verwirklicht werden.
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Lake Baringo - 2021 |
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Projekt “Lake Baringo” es geht voran. Von den insgesamt elf geplanten Filteranlagen zur Fluoridentfernung und zwei Regenerierstationen, konnten 5 Anlagen zum Bauen in Auftrag gegeben werden. Die Filteranlagen werden vor Ort gebaut. Die Regenerierstationen werden von uns im nächsten Jahr in Riedlingen gebaut und dann verschickt. |
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Aufklärung der Bevölkerung und der Schulkinder über den Nutzen der Filteranlagen und dem Konsum von defluoriertem Trinkwasser für ihre Gesundheit. |
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Die Filteranlagen und die Waterkioske wurden mit Solarpanelen überdacht. Die Solarpanele liefern den nötigen Strom für die Pumpen, die das Wasser aus dem See fördern. |
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Resumeé: Es konnten 5 Anlagen und drei Regenerierstationen gebaut werden. |
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Ein langwieriges und aufwendiges, |
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